Das Legath 1 - Der Fluch - 12. bis 13. Juni 2010

**Farita** So 18 Apr - 21:57

Der Fluch

Hof Bleckmann
Wesseler Str. 6
59368 Werne

Das Legath

An/-Abreise
am Samstag ab 12 Uhr/ am Sonntag ab ca. 14 Uhr
InTime
ab Samstag 14 Uhr bis Sonntag 14 Uhr

10 Spielerplätze
10 NSC Plätze

Spieler Info
- Unterkunft in eigene Zelte, wenn möglich Ambientezelte
- Selbstverpflegung, Grillmöglichkeit ist gegeben und kann genutzt werden
- Preis: 20 €uro (ab 5. Mai 23€)

NSC Info
- Unterkunft im Zelt wird gegeben, eigenes Zelt darf auch mitgebracht werden
- Vollverpflegung
- Preis: 15€ (ab 5. Mai 18€)

Der Schnee ist langsam getaut und die ersten Sonnenstrahlen kündigen den kommenden Frühling an. Im 3. Lehen freut man sich trotz des Krieges und den Gerüchten der Bedrohung im eigenen Lehen, über die ersten Blumen des Frühlings.
Im "einsamen Wagabund", trifft man sich, wie an jedem Abend, nach harter Arbeit auf dem Felde um über den Tag zu reden, Gerüchte zu hören und alte Geschichten gespannt zu verfolgen.
Die Bekannteste dieser Geschichten im "einsamen Wagabund" ist die Geschichte von Wolvengard, die mittlerweile zu einer Legende geworden ist.
Sie handelt von den Tagen an dem das alte Königreich ohne Schutz und Führung war, weder Gesetze noch Tugend waren zu finden, die Tage der Willkür.
Diener des dunklen Fürsten, die namenlosen Geißeln, überzogen das Land mit Schrecken, Leid und Tod.
Keine Stadt, keine Festung und kein Dorf blieben je verschont.
Aus dieser Zeit gibt es eine Geschichte, eine Legende, eine Märchen, die bis zum heutigen Tage erzählt wird damit man seiner nicht vergisst.
Es wird erzählt wie die Krieger des dunklen Fürsten, das heutige 3. Lehn, überfielen, als die Dämmerung hereinbrachte und der Nebel der Nacht wie ein Schleier des Todes über dem Lande lag, zogen die Schergen der Geißel ins Land. In einer Nacht ergab es sich, dass Wolvengard viele Leben retten sollte.
Er spürte das Kommen der dunklen Horde und lief auf den höchsten Hügel des Lehens. Sein Warnlaut schallte durchs gesamte Lehen und überrascht von dem schrecklichen Geheul und dessen Echo, stoppte das Heer des dunklen Fürsten.
Nur wenige Krieger der Horde wurden durch ihre schiere Wut angetrieben weiter ins Innere des Lehens zu ziehen.
Der beste Freund Wolvengards, ein Waldläufer, stellte sich zusammen mit ihm gegen diese Krieger.
Sie waren in der Anzahl und der Schlagkraft der Horde weit Unterlegen, doch ihr Mut und ihre Tapferkeit war stärker als ihr Angst.
Als schon alles verloren schien, sammelten Beide ihre letzten Kräfte zusammen und gemeinsam nutzen sie den Wald um die Gegner überraschend zu überwältigen. Diese Umgebung war den beiden Gefährten sehr bekannt und sie konnten dadurch die Krieger vertreiben und besiegen.

Die Menschen haben in dem Wald ein Schrein zur Ehrung Wolvengards errichtet und noch heute ist dieser Schrein eine Pilgerstätte für viele Menschen.
Man sagt sogar, dass Wolvengard zurückkommen würde, sollte der Wald, das Lehen erneut in großer Gefahr sein.