Charaktere...wer seid ihr?

Aufgewachsen, wohlbehütet, unter dem Wohlwollen seines Vaters, dient er diesem als Bergvogt, aber auch als Heerführer.
Angespornt durch das in ihn gesetzte Vertrauen, führte er neuerlichen Wohlstand in die Kammern seines Vaters und konnte somit auch dem Volk, über das sie herrschten, ein Leben in bescheidenem Wohlstand ermöglichen.
Er erkannte, dass die Dankbarkeit, die das Volk ihnen dafür entgegenbrachten, in Loyalität und ertragreicherer Arbeit aufgewogen wurde, welches ihren Reichtum aufs Neuerliche mehrte.

Noch Jung war er, als er seine erste Begegnung mit den Elben hatte…
Er war verletzt und hatte sich in seinem jugendlichen Leichtsinn zu weit von Zuhause entfernt, als ihn Nienna fand und ihn Gesund pflegte, Ihm aber zugleich auch eine Hohe Ausbildung zu kommen ließ, indem sie seine Kenntnisse des Höfischen Lebens noch erweiterte, ehe sich ihre Wege aufs neue trennten, wohl gleich mit dem Versprechen sich wieder zu sehen…

Stolz über das in ihn gesetzte Vertrauen entwickelte er sich allmählich weiter und verdiente sich die Freiherrschaft Diergardt als Auszeichnung durch seinen Vater. Doch des Öfteren zog es ihn nun auch alleine fort, sodass er sich vor wenigen Monden nach Mythodea über setzen ließ, Eigentlich gedachte er als stiller Beobachter den Geschehnissen bei zu wohnen doch wie so oft kam es anders, bei dem Versuch Verwundete zu bergen, fiel er dem Schwarzen Eis in die Hände und wurde von ihm Teil assimiliert, um Khor Rag´Nar dem Khor’ottar des 8. Schwarmes als Wächter zu dienen. Mit dem Fall der Feste Doerchgards jedoch wurde er vom Schwarm getrennt und reiste daher in seine Heimat zurück um sich von seinen Verletzungen zu erholen…

Ehe neuerliche Reisen im Dienste seines Vaters ihn erwarteten.
Mittlerweile gab es eine junge Grafentochter die am Hofe seines Vaters zur Ausbildung ein gekehrt war und um jene er sich nun beschwert wieder fand auf seiner Reise. Wieder war er siegreich, als er das Heer seines Vaters in die Schlacht zog und Ausgiebig waren die Feiern ehe man die Heimreise an trat, dieses mal jedoch, trennte er sich vom Heer des Vaters, lies den Hauptmann allein das Heer heim führen, denn ein Brief ereilte ihn – Nienna bat ihn zu sich!